Folgen mangelnder Bewegung und falscher Ernährung

Schon seit Jahren wird in den Medien eine Menge Aufklärungsarbeit geleistet. Die Folgen falscher und ungesunder Ernährung sind also im Prinzip jedem Menschen geläufig. Leider werden die unangenehmen Bilder und Geschichten nur zu gern in die unterste Schublade im Kopf verschoben. Man will nicht wahrhaben, dass man geradeaus darauf zuläuft, schwere Erkrankungen in Kauf zu nehmen und sein Leben aufs Spiel zu setzen. Verlockungen an jeder Ecke, Wohlstand und auch Stress sind unter anderem die Gründe dafür, dass Menschen so leichtsinnig mit ihrem Körper umgehen.

Diabetis, Herzerkrankung, Gefäßprobleme...

Wer einen harten Arbeitstag beendet hat, mag sich mit einem leckeren Essen belohnen, statt sich noch einmal aufzuraffen, um ein Stündchen Sport zu machen. Diabetes, Herzerkrankungen und Gefäßprobleme sind nur wenige schlimme Folgen, die schon im Alter von 40 bis 50 Jahren einsetzen können. Auch die Gelenke verzeihen weder Überbelastung noch Inaktivität. Wer eine Diabetes, eine Wohlstandskrankheit, diagnostiziert bekommt, muss sein Leben strikt ändern. Die Diagnose an sich bedeutet noch nicht den sicheren frühen Tod. Allerdings ist jetzt allerhöchste Zeit, ein gesundes und ausgewogenes Verhältnis zwischen Ernährung und Bewegung zu finden.

Sport gegen Diabetik

Nicht selten mahnen die Ärzte aber auch hier umsonst. Eine gründliche Umstellung der Gewohnheiten, wie auch die ständige medizinische Kontrolle können aber auch bei Diabetikern ein Leben ermöglichen, das bis in hohe Alter ohne wesentliche gesundheitliche Konsequenzen dauern kann. Sport in den eigenen vier Wänden wäre hier ein probates Mittel, das Fitness Studio im eigenen Hause zu haben. Geld muss man nur für die Geräte ausgeben, die Kleidung ist völlig egal. Es zählt, welchen Erfolg man erreicht.

Krankheiten sind keine Ausrede

Auch, wenn schon Krankheiten oder erste Anzeichen dafür vorhanden sind, ist dies keine Ausrede, um auf Sport verzichten zu können. Hier hilft der Arzt, ein ausgewogenes Programm zusammenzustellen, mit welchem man gut zu Recht kommt und das man bewältigen kann. An der inneren Einstellung muss man selbst arbeiten. Vielleicht hilft es, sich immer wieder vor Augen zu halten, wie viel man doch noch erleben will, und dass dies nur dann möglich ist, wenn man sich auch wirklich durchbeißt und Tag für Tag ein wenig an sich arbeitet.